Wahrscheinlich lässt sich auch Ihr Haus mit unseren Energieeffizienz-Systemen klimaneutral heizen und zu einem CO2 freien KfW Effizienzhaus umrüsten. Werden auch Sie mit hoch effizienter Wärmepumpe, Solaranlage und unserer Technik autark und klimaneutral. Sie mindern nicht nur Emissionen, sondern sparen auch Ihre bisherigen Heizkosten weitgehend oder sogar vollständig ein. Die derzeit (noch) hohe KfW Förderung im Rahmen des BEG oder der BAFA Zuschuss trägt einen großen Teil der Kosten. Profitieren Sie bei der Förderung von unserer Erfahrung. Statt dem üblichen KfW oder BAFA Zuschuss (zwischen 35% und 45%) haben einige unserer Kunden bis zu 60% Förderung erhalten. So wird Energieffizienz besonders preiswert und lohnend. Bereits nach wenigen Jahren haben Sie alle Kosten wieder drin, und ab dann machen Sie Jahr für Jahr Gewinn, frei von CO2, klimaneutral, vorbildlich und ermutigend für andere sich anzuschließen. Viel besser geht es nicht!
Wir reden nicht lange drum herum, wir zeigen Ihnen konkret, wie Sie Ihr Haus ohne Öl und Gas mit einer Kombination aus Solaranlage und der richtig konzipierten Wärmepumpe zu einem CO2 freien PLUS-ENERGIE-HAUS machen. Das bedeutet, Sie erzeugen mit Ihrem Haus in Summe deutlich mehr Energie als Sie verbrauchen. Durch CO2 freies Heizen leisten Sie auch einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Das ist auch eine erhebliche technische und qualitative Verbesserung Ihrer Immobilie zum Effizienzhaus, was neben dem CO2 freien, günstigeren Heizen ohne Brennstoffkosten, eine erhebliche Wertsteigerung bedeutet. Das Beste daran:
Unsere Kunden kostet das Ganze unter dem Strich betrachtet in Summe also früher oder später fast nichts!
Interessant? Dann vereinbaren Sie kostenfrei einen Termin für eine erste Beratung zu Technik und Förderung.
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Mit unserer "Solar-Analyse" finden wir nach Eingabe einiger Grunddaten in wenigen Minuten heraus, ob sich Ihr Haus für das Heizen mit Wärmepumpe und Solaranlage eignet. Wir prüfen für Sie, wieviel KfW Förderung oder BAFA Zuschuss Sie erhalten. Wünschen Sie einen individuellen Sanierungsfahrplan "iSFP", dann ist die Solaranalyse im Rahmen des iSFP für Sie kostenfrei. Für unsere Kunden stellen wir (wenn gewünscht) auch die Förderanträge. Für Sie ist das sehr bequem.
Wir prüfen auch für Gewerbeimmobilien und Mehrfamilienhäuser, ob und wie gut das Heizen mit unserer CO2 freien Technik funktioniert und wieviel KfW Förderung im BEG (oder BAFA Zuschuss) Sie erhalten. Unser Team ist auf hocheffiziente Wärmepumpen, effiziente Energietechnik, Solaranlagen und KfW Förderung (bzw. BAFA) spezialisiert. Sie finden bei uns die gesamte Kompetenz erfahrener Energieeffizienz-Experten, Techniker und Installateure. Alle wichtigen Informationen zur Förderung und bewährte Entscheidungshilfen erhalten Sie von uns aus einer Hand!
Mit einem unserer kostenfreien Programme können Sie Ihre neue Heizungsanlage mit Wärmepumpe und Solaranlage selbst simulieren und konfigurieren. Sie können damit sogar die Förderung und den Zuschuss (KfW oder BAFA) abhängig vom Standort selbst berechnen. Freuen Sie sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit für Ihre Unabhänbgigkeit von fossilen Energieträgern und eine Zukunft ohne Brennstoffkosten!
Eines der besten Programme der BAFA und KfW Förderung war das Plus-Energie-Haus, das selbst mehr Energie produziert als es insgesamt verbraucht. Es wurde einige Jahre als eigenes Förderkonzept von KfW und BAFA mit Zuschuss gefördert, wegen geringer Nachfrage aber später eingestellt. Die Idee war im Winter die gesamte Wärme für die Beheizung möglichst ohne Brennstoff selbst zu produzieren. Das hat funktioniert! Erzeugt man im Winter alleine mit Sonnenstrahlung genug Energie für den Eigenbedarf, entstehen im Sommer automatisch Überschüsse. Dieses "Plus" gab dem Haus seinen Namen. Aber wenn das funktioniert, warum ist es nicht zum Standard geworden?
„Wir bauen Heizungen ein" ...
"Das haben wir schon immer so gemacht" …
Ökologisch wäre es sinnvoll, auch nicht sehr viel teurer und hätte sich sehr schnell amortisiert. Man kannte das aber nicht und vertraute dem nicht, obwohl es nachweisbar funktionierte. Nur sehr wenige, manchmal als "Ökofreaks" belächelte Architekten haben solche Häuser gebaut. Im Baugewerbe spielten sie keine nennenswerte Rolle. Denn Heizungen sind in der Anschaffung etwas billiger als Wärmepumpe mit Solaranlage, und Bauträgern waren die Betriebskosten der Käufer bisher ziemlich egal. Hohe Heizkosten - zu über 90% verursacht durch Brennstoffkosten - waren früher auch völlig normal und kein wesentlicher Kritikpunkt. Das hat sich nun aber geändert. Unter CO2 freien Null- oder sogar Plus-Energie-Häusern stellte man sich früher eher "Ökohäuser mit Grasdach und Holzvertäfelung" vor. In der Gebäudesanierung glaubte man lange, es würde sich trotz KfW Förderung und BAFA Zuschuss nicht lohnen. Viele dachten auch, im Bestand wären CO2 freie Wärme mit Wärmepumpe und Energieautarkie nicht möglich, eine Fehleinschätzung!
Dasselbe gilt auch bei der Heizung. Man hat das gemacht was man schon immer gemacht hat, was man kannte und was der Heizungsbauer empfohlen hat. Denn will oder muss man seine Heizung erneuern, braucht man i. d. R. den Heizungsbauer und wird mehr oder weniger auf dessen fachliche Empfehlungen vertrauen müssen. Viele Hausbesitzer sind schon froh, wenn sie überhaupt einen Handwerksbetrieb finden, der Zeit hat. Dieser schickt jemanden der sich die Sache ansieht, etwas empfiehlt, möglichst günstig anbietet und das wird dann meist auch umgesetzt wie empfohlen. Er ist ja nunmal der Fachmann …
Doch was passierte dann bisher in den meisten Fällen?
Man ersetzte die alte Heizung durch eine modernere Heizung. Prima! … denkste!
In der Regel wurde es ein Brennwertgerät, welches zweifelsfrei eine höhere Effizienz hat und etwas weniger CO2 ausstößt. Eine Förderung gab es auch. Das machte die Sache sogar billig, für den Moment. „Gut so“ denkt man sich. Aber reicht das? Können wir bei der Heiztechnik nicht mehr? Könnten wir es nicht sogar viel besser?
Dänemark hat im Neubau seit 2013 den Einbau von Öl- und Gasheizungen verboten. Die Dänen frieren aber nicht seit 2013. Es geht also!
„Wir machen lieber das was wir schon kennen" …
Das "billigere" Angebot mit dem die alte Ölheizung z.B. durch eine neue Gas-Brennwertheizung ersetzt wurde, erweist sich heute als teures Problem. Hätte man gleich auf eine umweltfreundlichere Wärmeerzeugung gesetzt, hätte man inzwischen Energiekosten gespart und wäre vom Gas bereits unabhängig. Leider sind wir das als Gesellschaft nicht. Manchmal, aber das wird uns sehr selten zugetragen, haben Fachleute beim Heizungstausch eine sogenannte "Heizungs-Ergänzung" mit ein bisschen Solarthermie empfohlen und verbaut. Niemand spricht jedoch von echter Energieautarkie. Keinem unserer Kunden wurde zuvor von anderen Anbietern aufgezeigt, wie man bei der Energie autark werden kann.
Von "Heizen ohne Brennstoffe und ohne Brennstoffkosten" hatte noch kein Kunde ernsthaft gehört und das ist auch nicht überraschend. Denn der die Heizung anbietet und baut – meist ein Heizungsinstallateur - verkauft und baut in der Regel keine elektrische Solaranlage und keine Batteriespeicher. Er dürfte diese auch gar nicht anschließen. Also fehlt ihm für die Energieautarkie eine essentielle Kompetenz. An diesen fremden Komponenten verdient er nichts und hat insofern auch kein Interesse, dass diese eingesetzt werden. Mit der KfW Förderung kennt er sich genauso wenig aus und kann die Förderung nicht erklären. Dem Kunden fehlt dadurch aber eine wesentliche Kernkomponente um autark zu werden und der oft nicht unwichtige Anreiz durch die KfW Förderung. Rein technisch gesehen wird es ohne Solaranlage mit Batteriespeicher, die beide logisch in das Gesamtsystem eingebunden werden müssen, nicht klappen mit der Autarkie. Der die Solaranlage baut und den Stromspeicher liefert, kann und darf keine Heizung einbauen. Der Kunde weiß das alles in der Regel nicht und zufällig finden die unterschiedlichen Systemanbieter auch nicht zusammen. Das war's dann schon mit der Energiewende ...
Für große Energieeinsparungen, im Idealfall ein energieautarkes PLUS-ENERGIE-HAUS, braucht man bereits ab der ersten Konzeption, für die Energiebedarfsrechnung und auch schon beim jeweiligen Angebot mehrere Beteiligte, die sich dabei exakt aufeinander abstimmen müssen. Leider funktioniert das in der Praxis nicht gut, weshalb es das autarke Haus bisher nur selten gibt. Vielleicht ist damals das PLUS-ENERGIE-HAUS alleine daran gescheitert. Genau deshalb ermöglichen wir das jetzt für alle die es wollen, stark gefördert mit KfW Förderung oder BAFA-Zuschuss aus der BEG.
Keiner unserer Kunden hatte von anderen Anbietern einen ähnlichen Vorschlag oder ein Angebot für ein wenigstens halbwegs autark geplantes System erhalten. Meist wurden effiziente Gas-Brennwertgeräte angeboten, in seltenen Fällen eine Kombination aus Luftwärmepumpe und Pelletofen. Und wir wundern uns, warum wir von Russland abhängig sind und bei der Energiewende auf der Stelle treten!
Wir sind die Bundesrepublik, technisch eine der führenden Nationen der Welt. Wir können mehr und könnten es viel besser, wenn wir wollen!
Eine neue Heizungsanlage ist eine Zukunfts-Entscheidung für eine lange Zeit mit Folgen. Der eine entscheidet sich weiterhin für Brennstoffkosten, aber nicht weil er unbedingt Geld ausgeben will. Es liegt wohl eher daran, dass er die Alternativen nicht kennt. Der andere geht bewusst den neuen Weg autark zu werden beim Heizen aus allen bekannten Gründen, und gibt sein Geld einmal für gute Technik aus (mit hoher Förderung von KfW und BAFA), statt weiterhin laufend für Brennstoffkosten. Aus heutiger Sicht sind die Kosten in weniger als 10 Jahren wieder drin und danach macht man Gewinn. Bei den wichtigsten Investitionen sollte man sich nichts vormachen lassen. Wir müssen bei der Haustechnik und den Energieverbräuchen auf die besten verfügbaren Lösungen bestehen und haben sogar die Verantwortung das zu tun!
Wegen dem Klima, wegen unserer Umwelt, unseren Kindern, und auch für Freiheit und Demokratie für uns und andere. Und wegen den gestiegenen Heizkosten …
Um nun ganz konkret autark zu werden, zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten den richtigen Weg. Machen auch Sie sich bei der Energie autark und krisensicher. Haben Sie sich schon einmal gefragt:
Wie senkt man die Heizkosten?
Wie heizt man ohne Brennstoffe?
Wie heizt man ohne laufende Heizkosten?
Wie heizt man ohne CO2 freizusetzen?
Wie wird man bei der Energie autark?
Was muss man dafür tun?
und ...
Welche Maßnahmen sind erforderlich?
Was kostet eine energetische Sanierung?
Was kostet eine gute Wärmepumpe?
Was kostet eine geeignete Solaranlage?
Wieviel Zuschuss erhalte ich?
Wie funktioniert die KfW Förderung?
Wer hilft bei den Förderanträgen?
Unsere Informationen können Ihnen entscheidend dabei helfen, Ihren Heizbedarf zukünftig ohne CO2 und autark mit eigener Energie aus Solaranlage und Wärmepumpe zu decken. Ganz ohne Brennstoffkosten, das geht relativ schnell. Entscheiden Sie sich einmal für die richtige Technik, mit Förderung durch KfW und BAFA-Zuschuss, für eine Zukunft ohne Heizkosten. Es ist bei fast allen Häusern möglich. Wir prüfen das gerne auch für Sie, versprochen!
Fragen Sie auch nach einem aktuellen Referenzobjekt.
Lassen Sie uns gerne gemeinsam für Sie die perfekte Lösung finden!
Wir beraten Sie unverbindlich!
Unsere Energiekonzepte ermöglichen höchste Effizienz sogar bis zur vollständigen Autarkie zum Heizen ohne Brennstoffkosten.
Telefon +49 (0) 1575 - 821 00 95
eMail: fleiner@workinapp.de
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1 COP: Der COP-Wert beschreibt das Verhältnis von eingesetzter Antriebsenenergie der Wärmepumpe (Strom) und bereitgestellter Wärmeenergie (engl. coeficient of performance) https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungszahl
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